weblog article on "Computer as a thinking tool" ( Computers as Mind Tools for Engaging Learners in Critical Thinking "by Jonassen, Carr & Yueh (1998).)
As the picture here already shows I have placed the emphasis on mind maps I find mind maps a great idea to
-..? prepare topics to enable (in connection with a brainstorming session of the class), so in the knowledge What do you all know about Australia What do you all know about the Aborigines ?
- to the topic zu festigen
- um zu sehen wie weit der Lernfortschritt der Schüler ist
- um ein Theme am Ende einer Unterrichtseinheit und/oder vor einer Klausur zu wiederholen
- um ein Thema in Stichworten zusammenzufassen
- um die Vorbereitung dazu zu treffen, das man ein Thema das schon eine Weile zurückliegt schnell wieder in den Kopf bekommt (z.b. wenn man weiß, dass man am Ende der Schuljahres viele Klausuren hat und daher nicht viel Zeit hat, sich alles nochmals durchzulesen, kann man wenn mehr Zeit zur verfügung steht eine Mindmap machen und später vor der Klausur muss man dann nur noch die Minmap anschauen und kann so das Wissen wieder aktivieren.
So das sind nun mal allgemein (Mindmap auf Papier und am Computer) die Vorteile einer Minmap im Unterricht. Jetzt speziell zu der computerbasierten Mindmap:
Eine Mindmap, die der Schüler (im Computerraum) am PC selbst erstellen kann motiviert ihn natürlich viel mehr als nur eine Mindmap auf dem Blatt. Die ist nämlich schön geschrieben, man kann leicht Veränderungen vornehmen. Man kann leicht Zweige verändern, Wörter kopieren, ausschneiden und einfügen. Ein Mindmap Programm mit Rechtschreibüberprüfung wäer noch ein weiterer positiver Punkt. Es gibt ja auch genügend kostenlose Mindmap Programme z.B. FreeMind , MindManager und sogar online Mindmap Programme, die genutzt werden können. Also alles was man in der Schule macht, kann auch be reproduced at home. And how to motivate students is not easy when he gives up as homework to create a mind map on the computer.
0 comments:
Post a Comment